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...und einem „alten Schweizer AAC Hasen“ mit auf dem Stockerl. Die Siegerehrung konnte auf der Terrasse des Flugplatzrestaurants „Fly In“ unmittelbar im Anschluss an die Tagessieger des 6. WT vorgenommen werden.

 Und ebenfalls gibt es ein Andenken für die Sieger in der Pink-Kuh-Wertung. Hier wird traditionell mit einer großen Torte der Pilot geehrt, der die meisten Aussenlandungen im Wettbewerb hatte. Dies Jahr mussten sich den Preis gleich drei Piloten teilen, mit jeweils zwei Landungen bei den Kühen hatten sie gemeinschaftlich diesen Preis der anderen Art gewonnen.

Die Torte wurde im übrigen im Lauf des Abends brüderlich mit allen noch Anwesenden geteilt, mithin das Licht des Sonntags nicht mehr erblickt.

 Zu erkennen ist ein Flugzeug an einer kleinen pinken Kuh, die an der Seitenruderflosse prangt.

 Ebenso hat Martin Huber auch für alle Helfer stets ein Präsent zur Hand als „Habe Dank“ für die Durchführung des Wettbewerbs.

 Mit Joachim Krais aus Baden-Württemberg hatte letztes Jahr die offene Klasse gewonnen.

Die Stockerl Plätze der offenen Klasse waren dies Jahr aber fest in einheimischer Hand:

Der Sieg ging nach Vorarlberg an Sven Kolb, gefolgt mit über 500 Punkten Abstand von Bernhard Leitner aus Innsbruck. Den dritten Platz machte Heimo Demmerer aus Mariazell.

 Neben den lukrativen Preisgeldern für die erstplatzierten fanden sich auch für die weiteren Ränge bis hinunter zum letzten in der Wertung ein mehr oder weniger kleines Mitbringsel aus Kärnten.

 Die 106er Klasse ging (einmal mehr) an Friedrich Hofinger aus der Steiermark. Den dritten Platz konnte Florian Forcher aus dem Burgenland für sich verbuchen, er hatte einen guten lauf im Wettbewerb, belohnt mit einem Stockerl Platz. Dazwischen konnte sich mit Fridolin Hauser aus der Schweiz den zweiten Platz sichern. Auch er ist -als langjähriger Teilnehmer - immer für einen Platz auf dem Podest gut.

 Die Pilotensprecher der beiden Klassen waren im Lauf der Woche emsig mit Sammeln bei den Piloten beschäftigt, die Verwendung fand sich im Anschluss: Alle Helfer und Organisatoren erhielten auch von den Piloten ein „Danke“.

 Wie auf dem anschließenden gemütlichen Beisammensein zu vernehmen war haben viele Piloten auch schon für nächstes Jahr schon wieder zugesagt, zum 26. AAC.

 An dieser Stelle und zum Abschluss dieser täglichen Berichte mein Dank an Martin Huber für die Gelegenheit, auf solch einer Plattform täglich Berichte zu einem mir auch schon seit Jahren bekannten Wettbewerb abgeben zu können.

 Ferner danke ich Michael Gaisbacher + Kollegen für die technische Einweisung + Freischaltung auf der Homepage des ÖAeC.