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Am Ende hat es doch noch gelangt....

27. Alpe Adria Segelflugcup (AAC) vom 25.05–01.06. Feldkirchen mit den nötigen drei Wertungstagen

Der Mai war dies Jahr nicht gerade von zahlreichen guten Wetterlagen gekennzeichnet. Auch der diesjährige AAC hatte in seiner Austragungszeit mit dem insgesamt zu kalten und feuchtem Wetter zu kämpfen.

So wollte man den Samstag direkt trotz eher vagen Chancen für fliegbares Wetter nutzen, denn ab dem folgenden Montag drohte ein Adriatief... Leider hielt das Wetter nicht ganz durch. Obwohl eine Reihe von Piloten beider Klassen – der Bewerb ging in 106er und offener Klasse an den Start- die kleine Assigned Area Task (AAT) schafften bzw. über 100 km Strecke absolvierten, reichte es nicht für eine Wertung.

Sieger 106er


Sieger Offene Klasse

Am Sonntag lief es dann was besser, dem Wetter war etwas mehr zuzutrauen. Umgemünzt in jeweils eine AAT um die zweieinhalb Stunden Dauer in Richtung Friesach und dann ins Drautal kam ein gut Teil beider Klassen heim nach Feldkirchen. Mit diesem einen Wertungstag wurde dann aber die Geduld aller auf eine mehr oder weniger harte Probe gestellt. Es folgten drei (!) Tage Dauerregen in Kärnten, selbst die Hoffnung auf den Donnerstag zerstob sich in einem weiteren Tag Regen, weil ein kleiner „Feuchteklecks“ im Südosteck Kärntens verharte und ständig neue Niederschläge generierte....

Der guten Stimmung aller -den 43 Piloten aus 6 Ländern, deren Helfer wie auch des Teams um Wettbewerbsleiter Martin Huber – tat das aber keinen Abbruch. Man wusste sich zu beschäftigen. Mittwoch hatte das Team gar einen Reisebus aufgeboten und alle die wollten zu einer Shopping- und Abendessentour ins nahe gelegene Italien begleitet.